Welches ist die gefährlichste Piste der Welt? Manche sagen, die legendäre „Streif“ sei es, andere nennen die Buckelpiste ob Nendaz, weitere geben die Lauberhornabfahrt an. Die Antwort ist so überraschend wie einfach: Es ist die Piste mit dem harmlosen Namen „Tunnel Westseite“ auf der Oberwalliser Belalp.
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NMJ 2012 - Thema: Winter NMJ 2012 - Thema: WinterDr Summer isch verbi – was vermisst der Berner?
Dezember 2011. Die Bundesstadt Bern verwandelt sich in eine Winterlandschaft. Vom Bahnhof, über den Käfigturm bis zum Zytglogge ist die Weihnachtsstimmung spürbar. Überall Lampions, Perlen in allen Farbvariationen, beleuchtete Neon-Sterne, Schmuck wie auf einer Schatzinsel.
Umfrage mit Slideshow.
Warten auf den Winter – Vorbereitungen am Bahnhof Zürich
Der Schnee ist da! Mit ihm kamen Eis, Sturm und die Kälte. Dieses Jahr hat der Winter jedoch besonders lange auf sich warten lassen. Obwohl noch kein Schnee lag und kein Eis in Sicht war, musste die Bahn doch mit ihren Vorbereitungsmaßnahmen für den Winter beginnen.
Damit der Zugverkehr genauso reibungslos wie bisher von statten gehen kann, setzen die SBB einen Winterdienst ein, der Maßnahmen trifft, um die Bahnhöfe Winterfest zu machen. Auch am Bahnhof Zürich laufen die Vorbereitungen. Denn wenn der erste Schnee fällt, kann das weiße Vergnügen schnell zu einem weißen Chaos heranwachsen.
Raclette im Wandel der Zeit
Im Sommer nass, im Winter gefroren
Roland Koch hat zwei Berufe: einen für den Sommer und einen für den Winter. Im Sommer arbeitet er als Matrose für die Zürichsee Schifffahrt, im Winter bringt er Touristen in Celerina das Skifahren bei.
Obwohl die beiden Berufe von Roland Koch unterschiedlicher nicht sein könnten, verbindet sie doch eines: das Element Wasser. Im Sommer das Wasser im Zürichsee, im Winter das gefrorene Wasser in Form von Schnee in Celerina. Seit zehn Jahren arbeitet Koch als Skilehrer im Engadin. Mehr als 300 Personen hat er dort bereits das Skifahren beigebracht. Der 47-Jährige ist glücklich darüber, dass er dem grauen Winter in Zürich entfliehen kann und dafür vier Monate in der Sonne im Engadin verbringen darf.
Heisse Tasse
Er fehlt auf keinem Weihnachtsmarkt, Spekulatius machen Durst auf ihn und gegen kalte Füsse weiss er auch Abhilfe – der Glühwein. In der Vorweihnachtszeit krieg man ihn fast an jeder Ecke, ob vor den Einkaufshäusern, auf den Weihnachtsmärkten oder in den Bahnhofshallen. Doch so richtig gut schmeckt er selten. Oft ist er zu süss, zu klebrig und zu kalt. Deshalb hier ein Rezept, wie man den weihnächtlichen Trunk in 30 Minuten selber zubereitet.
Winter im Herzen
Ein audiovisueller Beitrag über die Berliner Mauer. Der Staatsratsvorsitzende der DDR, Walter Ulbricht, beteuerte im Juni 1961, dass keine Grenzmauer gebaut wird. Nur zwei Monate später liess die Regierung eine Mauer aufstellen. Eine Reise nach Berlin im fünfzigsten Winter nach der Errichtung der Mauer.
Beleuchtungsterroristen zur Weihnachtszeit
Sie schlagen wieder zu: die Beleuchtungsterroristen unter uns. Zur Weihnachtszeit packen sie ihre LED-Leuchten, Lichterketten und blinkenden Rentiere aus den Dachstöcken und strahlen um die Wette.
Es weihnachtet sehr – immer früher, immer greller. Dass Kaufhäuser bereits kurz nach Ostern ihr Weihnachtssortiment auslegen, ist kein neues Phänomen. Dass Nachbarn jedoch nach amerikanischem Vorbild bereits Anfang November ihre Häuser in leuchtende, blinkende, bunte LED-Lichtblitze verwandeln, schon.
Die Schweiz am Weihnachtsmarkt Strassburg
Ein bisschen Schweiz darf sein, am Weihnachtsmarkt Strassburg 2011. Die Schweiz ist Gastland, acht Kantone machen mit, haben zusammen das „Village Suisse“, das „Schweizer Dorf“, aus dem Boden gestampft. 10’000 Franken Startkapital aus öffentlicher Hand, der Rest war akribische Akquise der Organisatoren aus Montreux.