Ich bin … 25
Ich arbeite … in einer kleinen IT-Firma im Saarland und bin dort für die PR, als auch für das Verfassen von Schulungsangeboten für Kunden zuständig.
Ich kann gut … schreiben.
Sonstiges? Hobbymäßig schreibe ich Analysen zu Fußballspielen.
Links: https://www.barcawelt.de/blog/florian-rahbari-nejad
Im berufsbegleitenden Masterstudiengang New Media Journalism (NMJ) begann Ende Mai 2018 der Unterricht an der Schweizer Journalistenschule MAZ. Ein rundes Dutzend Studierende aus Deutschland und der Schweiz nehmen Tools und Strategien durch, die es braucht, um redaktionelle Inhalte zeitgemäss multimedial / konvergent zu erstellen und diesen zur Beachtung zu verhelfen.
Im Rahmen des NMJ-Moduls am MAZ werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine eigene Projektarbeit mit mehreren digitalen Formaten erstellen, mit der sie ihr Handwerk erproben und verbessern.
Hier stellen sich die Mitglieder des neunen Jahrgangs kurz vor:
Der Masterstudiengang New Media Journalism, der auch vom MAZ mitgetragen wird, wird dieses Jahr zum neunten Mal durchgeführt.
Für den nächsten Durchgang (Start im Oktober 2018) werden noch Anmeldungen entgegengenommen. > Details.
Ich bin Laura, 24 Jahre alt und ein Digital Native, der trotzdem am Morgen die Zeitung liest (ja, auf Papier!).
Seit etwas mehr als einem halben Jahr arbeite ich bei Schweizer Radio und Fernsehen als Social Media Managerin. Dort kümmere ich mich zusammen mit meinen «Gspänli» um den Auftritt auf den Unternehmenskanälen von SRF – auf den Plattformen Twitter, Facebook und Instagram.
Durch die Arbeit mit Social Media habe ich das Privileg, an einer Schnittstelle zu ganz vielen Bereichen zu stehen. Und hier bin ich genau richtig, denn ich mag es, in meinem Alltag ganz verschiedene Menschen zu treffen und mich zu vernetzen. Mit meiner Begeisterung auch für kleine Dinge und Projekte kann ich meine Mitmenschen wohl ziemlich gut anstecken.
Ich bin: Anna
Ich arbeite: seit 22 Jahren als Journalistin und Moderatorin und Videojournalistin und Redaktorin und Produzentin. Beim Schweizer Privatsender Tele24/TeleZüri gestartet, danach 10 Jahre SRF Schweizer Radio und Fernsehen. Von SRF3 über diverse Sendungen beim Fernsehen SRF1 bis zuletzt beim täglichen Nachrichtenmagazin Schweiz aktuell als Moderatorin/Redaktorin und Produzentin. Nach einer lang überfälligen Auszeit 2017 bin ich seit Februar 2018 als Journalistin im Netz zu finden mit meinem eigenen Online-Magazin KeinHochglanzmagazin.com, wo ich ausführliche Gespräche führe mit Menschen mit einer aussergewöhnliche Lebensgeschichte. Daneben moderiere ich diverse Branchenveranstaltungen, va Interviews mit CEO’s bzw Moderation von Tagungen.
Ich kann gut: Zuhören. Gespräche führen. Multitasking. Organisieren. Und die Work-Life-Balance suchen.
Sonstiges? 3 Kinder, 1 Hund. Und dieses Privatleben möchte ich auch bewusst leben und geniessen können. Suche mir deshalb beruflich eine neue Leidenschaft, bei der ich beides verbinden kann.
Ich bin …
Tim Gabel, 35 Jahre alt und wohne in Berlin.
Ich arbeite …
als Redakteur und Fachjournalist für Medizintechnik bei einer Innovationsplattform des Bundesforschungsministeriums. Dazu bin ich gekommen, weil ich in Dortmund Wissenschaftsjournalismus studiert habe und vorher acht Jahre bei Tageszeitungen gearbeitet habe.
Ich kann gut …
Texte schreiben, Fachtexte redigieren, Onlineredaktion
Sonstiges?
Ich würde gerne mehr ausprobieren: neue Medien, neue Formate, neue Themen…
Mein Name ist Stefan Jermann und ich wohne in Zürich.
Ich bin ausgebildeter Fotograf, habe ein internationales Printmagazin verlegt und verschiedene Magazine auf Kundenseite produziert. 2014 lancierte ich ein online Magazin, welches unbekannte Quartiere in grösseren Metropolen dokumentiert.
Seit Januar 2018 arbeite ich in der Kommunikation und leite dort das Corporate Publishing für eine internationale Firma, welche Lasermaschinen für die blechverarbeitende Industrie herstellt.
Mein Erfahrungsgebiet liegt vorwiegend in der Produktion und Fotografie und immer wie mehr auch im bewegten Bild.
Nadja Maurer
Ich bin eine Exil-Thurgauerin in Graubünden, mit Vorliebe zum Regionaljournalismus.
Ich arbeite bei der Südostschweiz/beim Bündner Tagblatt als Regionalredaktorin und CVD/Blattmacherin. Aktuell bin ich am Aufbau eines neuen News-Desks beteiligt.
Ich habe ein Flair Geschichten zu finden, die sich in unseren Tälern abspielen. Und das sind notabene 150 an der Zahl.
Sonstiges?
Ich bin auf der Suche nach meiner Rolle im Journalismus.
Ich bin … Wissenschaftsjournalist und CP-Autor.
Ich arbeite … freiberuflich von Leipzig aus. Letzte Arbeitgeber: Dekra, VW / natur, taz, das Magazin.
Ich kann gut … (zu) ausufernd recherchieren. Längere Texte schreiben.
Sonstiges? Das ist mein erster Blogeintrag überhaupt, endlich lerne ich das. New Media!
Links: johannesgiesler.de
Ich bin: Severin
Ich arbeite: meist nicht so gerne
Ich kann gut: Auf Bäume klettern, Handstand & Fakten zu Flamingos aufzählen
Sonstiges? (Verstehe die Frage nicht)
Im «Spezialisierungsstudium Journalismus und Medien», welches das MAZ für die PHLU ausrichtet, lernen die Studierenden im «Workshop Medienproduktion» eigene videojournalistische Beiträge zu erstellen. Mit einem einzigen Gerät (iPad) und einem Mikrofon wurde aufgenommen, geschnitten und vertont. Neben den videojournalistischen Grundlagen wurden auch pädagogisch-didaktische Möglichkeiten und Ideen für den eigenen Unterrichtsalltag gezeigt. Hier vier Beispiele von Studierenden der Pädagogischen Hochschule Luzern aus dem Kurs (Dozent: Matthias Haeberlin):
Ein Beitrag von Stephanie Villalvazo und Samira Brun
Droht de Määs scho bald d Verbanig vom Standort Inseli und Europaplatz? Was haltet d Bsuecher vo dem? Das erfahred ehr grad i dem Bytrag.
Ein Beitrag von Sven Wipfler und Vincenz Suter
Vilicht hesch du dech au scho gfrogt, wie eigentlich Musig is Radio chunt?
Mer sind bimne spezielle luzerner Jugensender gsi und hend das und einiges meh, probiert usezfinde. Meh dezue i üsem Bytrag.
Ein Beitrag von: Aaron Schönbächler und Stefan Schädler
Am Tag vum Entscheidigsspiel vude Fuesballweltmeisterschaft beschäftiget mir üs mit de Frag, ob de Erfolg vude Schwiizer Nationalmannschaft bide Bevölkerig es Fuesballfieber usglöst het.
Ein Beitrag von: Maja Maglica, Deborah Fries, Raphael Wallimann
Teure Mode für einen guten Zweck? Sustainable Fashion heisst die Alternative. Ein Modegeschäft bietet in Luzern ein umfangreiches und angesagtes Sortiment für Jung und Alt.
Über diesen Blog